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Andersen's Dichtungen

Andersen's Dichtungen. Auswahl in deutscher Uebertragung von Dr. Julius Thomsen. Altona. Verlag von Adolph Lange. 1849. (237 S.)

Indh.:
I Agnete und der Meergott
II Ausgewählte Gedichte
III Bilderbuch ohne Bilder
(1.-31. Abend)

Indh. af del II, Ausgewählte Gedichte:
Abenddämmerung
Mir träumte, daß ich ein Vögelein wär'
Das sterbende Kind
Geist und Herz
Des Dichters Brust
Meine Perle
Das Leben ein Traum
Märzveilchen
Klein Viggo
Der Sturm
Der Sohn der Wüste
Lieschen am Brunnen
Die beiden Vögel
Das Kind bei der Kirche
Der Dichter und Amor
Der Wehrwolf
Erlkönigs Braut
Die blinde Mutter
Der fremde Vogel
Der Köhler
Der Knabe und die Mutter auf der Haide
Der Spielmann
Das Dichterschiff
Die Kinder und das Mütterchen
Die neue Spritze
Ein Gemälde von der Westküste Jütlands
Rast im Thale
Phantasie am Strande
Rast auf der Haide Jütlands
Eisleben
Studien nach der Natur
Abendlandschaft

Anm. i:
a.  Hamburger Literarische und Kritische Blätter. (Red.: Dr. François Arnold Wille und F. Niebour). No 28. Montag, den 5. März 1849. S. 218-19.
   (Est. 4.19)
b.  Literaturblatt. (Red.: Dr. Wolfgang Menzel). No  33. Dienstag, den 8. Mai 1849. (Beilage zu "Morgenblatt für gebildete Leser"). S. 131-32.
   (Est. 1.56)

(Bibliografisk kilde: HCAH A-316)

Udgivet 1849
Sprog: tysk
Kilde: Den gyldne trekant:224   Bibliografi-ID: 16210
[Informationer opdateret d. 1.1.2012]

Notitzen ... Ole Lukøie

Die dänischen Blätter berichten uns jetzt auch über ein neues "dramatisches Mährchen" von dem liebenswürdigen Dichter Andersen. Es heißt: "Ole Lkøie", welches die dänische Bezeichnung für den Gott des Traumes ist, und Flyveposten bringd folgendes ausführliches Referat darüber: Qie man nicht selten dem Publikum den Vorwurf machen kann, daß es zu große Forderungen an den dramatischen Dichter stelle, so giebt es auch Fälle, wo der Dichter zu große Ansprüche an sein Publikum macht. Wir glauben, daß H.C. Andersen sich dessen zum Theil in seineen dramatischen Mährchen "Ole Lukøie" schuldig gemacht hat, welches am 1. März zum ersten Male in dem Casinotheater aufgeführt wurde. Diese Dichtung setzt einen so hohen Grad poetischer Emfänglichkeit bei dem Zuschauer voraus, daß der Dichter sich, indem er blind an dieselbe glaubte, der Gefahr aussetzte, nicht verstanden, oder was noch schlimmer ist, mißverstanden zu werden. Was in dieser Beziehung wohl als eine Entschuldigung für einen DIchter wie Andersen geführt werdenkann, ist der Umstand, daß seine Mährchen, welche mehr als irgend ein anderes seiner Dichterwerke seinen Namen berühmt gemacht, anscheinend doch alle Klassen der Leser in gleich hohem Grade angestochen haben, und daß der weniger Gebildete, welcher weit davon entfernt ist, ihre ganze, tiefe Bedeutung zu erfassen, nicht weniger Genuß darin gefunden hat, als der Gebildette. Aber es ist doch ein zu großer Sprung von dem mährchenhaften Gebiete, auf dem Andersen sich bisher mit so vielem Glücke bewegt hat, zu der phantastischen Welt, die er heier vor den Blicken der Zuschauer entfaltet, sowie es ein großer Unterschied ist, den Leser in die halbmystische Bilderwelt seiner Phantasie hineinzuziehen, und diese vor dem körperlichen Auge hinzustellen. Andersen ist außerdem hier noch einen Schritt weiter gegangen, indem er dem Mährchenhaften nicht allein das Gepräge der Wirklichkeit gegeben hat, sondern auch zugleich Traum und Wirklichkeit, Wahrheit und Alle­gorie so mit einander vnmischt hat, daß die große Mehrheit des Publikums ihm unmöglich folgen kann.
Er hat es aber zugleich so glücklich verstanden, die rein menschlichen Saiten in jedem unverdorbenen Herzen anzuschlagen, daß er hierdurch ein Gegengewicht gegen die schwierige Aufgabe gebildet hat, die er dem Zuschauer in anderen Beziehungen zu lösen gab, und er hat hierdurch der Ahnung einen so weiten Spielraum gelassen, daß diese bei den Meisten das Erkennen ersetzen wird.
Daß der Reichthum nicht, wie dies im Allgemeinen angenommen wird, gleichbedeutend mit dem Glücke ist, sondern daß das wahre Glück in einem gemeinsamen, muntern Sinne und einer gesunden Seele besteht — das ist die große Lehre, welche der Dichter hier in ein reiches poetisches Gewand gekleidet hat, eine Lehre, die ihre Anwendung wohl schwerlich in einem passender Zeitpunkt als dem jetzigen finden könnte, wo die falsche Vorstellung von einer vollkommnen Gleichheit für Alle in den äußeren Verhältnissen sich der großen Masse bemächtigt hat. — Ein junger Schornsteinfegergeselle, der bisher glücklich und zufrieden mit seiner alten Großmutter und - seinem geliebten Mädchen gelebt hat, kommt am Abend seines 20sten Geburtstages, voll von all der Herrlichkeit nach Hause, die er in einem vornehmen Hause, wo er die Essen gekehrt, gesehen hat. Einer der Nachbarn, ein Krämer, Repräsentant der großen Menge, welche Geld für das Höchste hält, greift zerstörend in dieses stille, idyllische Leben ein, und erfüllt das Herz des jungen Mannes mit einer mächtigen Sehnsucht nach Reichthum und allen Gütern der Welt. In seinen Grübeleien wird er von Ole Luköie überrascht, welcher den Schirm der Träume über seinem Haupte ausspannt und in der Traumwelt gehen nun seine kühnsten Wünsche in Erfüllung. Er träumt daß ein Feuer ausbricht, und springt auf. um löschen zn helfen. Als er zurückkehrt, begegnet ihm der Geist "eines gestorbenen Tagediebes." der während er lebte "die Perle des Lebens im Rinnstein verloren hat," und nun dazu verdammt ist, sie zu suchen. Diesem, wie allen Geistern ist es ein leichtes Wunderwerke zu thun. und er gewährt unserm Schornsteinfeger drei Wünsche, die alle in Erfüllung gehen sollen. Erst wünscht sich dieser nur ein Paar von seinen Leibgerichten, da er sie aber erst finden kann, wenn er nach Hause kommt, so will er auch Etwas haben, was er gleich bekommen kann, und wünscht sich viel Geld. Er bekommt es, aber unter der Bedingung, daß er sich seinen dritten Wunsch aussparen soll, bis es verbraucht ist, und unter dem Vorbehalte der Zustimmung des Geistes. Das Geld ist bald in Saus und Braus aufgezangen, und nun wendet er sich wieder um mehr Geld an den todten Tagedieb; dieser will ihn aber nicht erhören. Er wird ihm jedoch auf andere Weise geholfen, und er erreicht das Glück, stets Geld genug zu haben; der Dämon aber, der es ihm verschafft, und der sich in der Gestalt des alten Krämers zeigt, hat die Bedingung gestellt, daß er zum Ersatz dafür nie mehr singen und jubeln darf. Er sieht die Munterkeit seiner Jugend begraben werden; — er stürzt sich in den betäubenden Strom des Genusses, doch je tiefer er darein versinkt, desto ernster nnd trauriger wird er. Alle Quälgeister des Reichthums lagern sich um seine Seele, und zeigen ihm, statt des Glückes, von dem er träumte, die Schrecken, welche einem ruchlosen Leben auf den Füßen folgen. Seine Verzweiflung nähert sich dem höchsten Punkte; schon drohen ihn die Wolken des Mißmuthes zu Vernichten, da plötzlich gedenkt er seines dritten Wunsches. Die Nebel schwinden, und er steht wieder vor dem Geiste, dem er seinen letzten Wunsch ausspricht, nämlich die Wiedererlangung seiner frühern Zufriedenheit und Munterkeit im Arme seiner Lieben. Kaum hat er geendigt, so sproßt ein Rosenbusch aus der Erde auf, und der Geist pflückt eine Rose nach der andern, die Rosen der Zufriedenheit, der Munterkeit, der Liebe, und bewirft den Träumenden damit, der ermattet auf einer Treppe hingesunken ist. Aber die Treppe verschwindet, und er sitzt wieder in seinem kleinen Zimmer, in dem alten Lehnstuhl, in welchem er eingeschlummert ist, und im Arme seiner Lieben, die ihn am Morgen feines Geburtstages unter einem Blumenregen mit Liebkosungen wecken, erwacht er zu einem neuen Leben. Der Traum ist verschwunden, — aber die Blumen des Lebens hat er behalten, sie umschlingen ihn und Die, an Denen sein Herz hängt. — Dieß ist in kurzem Umriß der Rahmen, innerhalb welches der Dichter mit seiner üppigen Phantasie ein Bild entworfen hat, das unläugbar reich an Einzelnheiten ist, die schön genug sind, um einen Jeden zu ergreifen, die ihre Bedeutung aber erst finden, wenn sie in ihrem ganzen tiefen Zusammenhange erfaßt werden. — Die scenische Ansstattung ist in jeder Beziehung genügend, und man darf also hoffen, daß das Publikum, wenn es erst auf den rechten Standpunkt gestellt ist, von dem aus ein ungewöhnliches Dichterwerk aufgefaßt werden muß, es nach Verdienst würdigen werde.
Nordischer Telegraph, Verlag von Carl B. Lorck, No 77, 22. März 1850.

(Bibliografisk kilde: HCAH)

Udgivet 22. marts 1850
Sprog: tysk
Kilde: H.C. Andersen-Centrets bibliografiske optegnelser   Bibliografi-ID: 19848
[Informationer opdateret d. 3.11.2015]

A Poet's Day Dreams

A Poet's Day Dreams udkom på Richard Bentleys forlag, London, i februar 1853. 220 s.
Indeholdt 20 af H.C. Andersens historier oversat af Mrs. Anne S. Bushby:
"Aarets Historie" (The History of the Year), "Verdens deiligste Rose" (The World's Most Beautiful Rose), "Et Billede fra Castelsvolden" (Sketch from the Ramparts of a Castle), "Paa den Yderste Dag" (The Last Day), "Det er ganske vist!" (It is very True), "Svanereden" (The Swans's Nest), "Et godt Humeur" (Good Humeur), "Der er Forskjel" (There is a Difference), "Hun duede ikke" (A Good-for-Nothing), "Et Blad fra Himlen" (A Leaf from Heaven), "Hjertesorg" (Grief of Heart), "Alt paa sin rette Plads" (Everything in its right Place), "Nissen hos Spekhøkeren" (The Nis at the Cheesemonger's), "Hørren" (The Flax), "Den gamle Gravsteen" (The Old Tombstone), "Fem fra en Ærtebælg" (The Five Peas), "Fra et Vindue i Vartou" (The Old Maid), "Om Aartusinder" (A Thousand Years Hence), "Den sidste Perle" (The Last Pearl) og "Under Piletræet" (Under the Willow-Tree).
"A Leaf from Heaven" og "The Last Pearl" var førsteudgivelser af hhv. "Et Blad fra Himlen" (udkom på dansk april 1855) og "Den sidste Perle" (udkom på dansk november 1853).
Ek38, Ek39, Ek49, Ek51, Ek52, Ek53, Ek54, Ek55, Ek56, Ek57, Ek58, Ek59, Ek60, Ek61, Ek62, Ek63, Ek64, Ek65, Ek67, Ek70.
-
Anm.: The Spectator, no 1288, p. 230, 5 March 1853; Journal of Science and Art, 1953, The Athenaeum, Mar. 12, 1853; The Literary Gazette , 19 March 1853.

(Bibliografisk kilde: Bredsdorff)

(Bibliografisk kilde: HCAH XVIII-E-24, A-32, 1971/636, 1932/94)

Udgivet Februar 1853
Sprog: engelsk
Genre: Eventyrsamling
Kilde: H.C. Andersen-Centrets bibliografiske optegnelser
Se v�rkregistret   Bibliografi-ID: 5684
[Informationer opdateret d. 7.10.2014]

Den sidste Perle.

Trykt i Almanak eller Huuskalender, udg. af A. C. F. Flinch. 1854, 38-39, med 2 Illustrationer. (Udkom November 1853). (Saml. Skr. XIV, 73).

(Bibliografisk kilde: HCAH 1958/130, A-689)

Udgivet November 1853
Sprog: dansk
Genre: Enkelte eventyr
Kilde: Digterens danske Værker 1822-1875:638
Se v�rkregistret   Bibliografi-ID: 639
[Informationer opdateret d. 12.3.2012]

Samlede Skrifter / af / H. C. Andersen. / - / Attende Bind. / - / Kjøbenhavn. / Forlagt af C. A. Reitzels Bo og Arvinger. / Bianco Lunos Bogtrykkeri. / 1855.

Smudstitelblad: Samlede Skrifter. Attende Bind. - Titelblad: (ovenfor beskrevet). - Smudstitelblad: Historier. - Indholdsfortegnelse. - Tekst: 133 Sider. - 8vo. - Pris 48 Sk. (Udkom 8. 5.1855).

Indhold.

Aarets Historie (se Nr. 607). p. 1
Verdens deiligste Rose (se Nr. 595). p. 10
Et Billede fra Castelsvolden (se Nr. 513). p. 13
Paa den yderste Dag (se Nr. 608). p. 14
Det er ganske vist! (se Nr. 609). p. 18
Svanereden (se Nr. 600). p. 20
Et godt Humeur (se Nr. 610). p. 22
Hjertesorg (se Nr. 617). p. 27
Alt paa sin rette Plads! p. (se Nr. 618). p. 29
Nissen hos Spekhøkeren (se Nr. 619). p. 37
Om Aartusinder (se Nr. 599). p. 41
Under Piletræet (se Nr. 620). p. 44
Der er Forskjel (se Nr. 594). p. 60
Fem fra en Ærtebælg (se Nr. 621). p. 64
Et Blad fra Himlen (se Nr. 737). p. 67
Den gamle Gravsteen (se Nr. 602). p. 71
Klods-Hans (se Nr. 738). p. 74
Fra et Vindue i Vartou (se Nr. 512). p. 78
Ib og lille Christine (se Nr. 739). p. 80
Den sidste Perle (se Nr. 638). p. 92
Hun duede ikke (se Nr. 622). p. 95
To Jomfruer (se Nr. 635). p. 103
Ved det yderste Hav (se Nr. 667). p. 105
Pengegrisen (se Nr. 668). p. 107
Biographiske Skizzer og Anmeldelser: En Episode af Ole Bulls Liv (se Nr. 338). p. 113
741. Henriette Hanck (Saml. Skr. VI, 128. - Har tidligere i tysk Oversættelse været trykt som Forord til Henriette Hanck: Tante Anna. - Hamburg 1845. - Verlag Robert Kittler). p. 117
742. Midsommar-Resan. En Vall-Fart af Förf. til Teckningar ur hvardagslifvet (Har tidligere i tysk Oversættelse været trykt i Nordischer Telegraph, Nr. 22, 2. 3. 1849, 273). (Ikke optrykt i Saml. Skr.) p. 120
Jens Adolf Jerichau og Elisabeth Jerichau, født Baumann. (se Nr. 636). p. 122

(Bibliografisk kilde: HCAH 1971/84)

Udgivet 15. marts 1855
Sprog: dansk
Genre: Samlede og blandede skrifter
Kilde: Digterens danske Værker 1822-1875:740
Se v�rkregistret   Bibliografi-ID: 747
[Informationer opdateret d. 12.3.2012]

H. C. Andersen's / Historier. / Med / 55 Illustrationer efter Originaltegninger / af / V. Pedersen, skaarne i Træ af Ed. Kretzschmar. / - / Kjøbenhavn. / Forlagt af C. A. Reitzels Bo og Arvinger. / Bianco Lunos Bogtrykkeri. / 1855.

Smudstitelblad: Historier af H. C. Andersen. - Titelblad: Historier af H. C. Andersen, med Tegning af V. Pedersen forestillende en gammel Mand med en lille Dreng ved Haanden. Titelblad: (ovenfor beskrevet). - Indholdsfortegnelse. - Tekst: 167 Sider. - S. [168]: Tegning af V. Pedersen forestillende et Barn med en Buket Blomster. - 8vo. - Pris 1 Rd. 24 Sk. (Udkom 30. 4. 1855).
Anm.: Theater og Litteratur. 1858, Marts II, 134.

Indhold.

Aarets Historie (se Nr. 607). p. 1
Verdens deiligste Rose (se Nr. 595). p. 13
Et Billede fra Castelsvolden (se Nr. 513). p. 17
Paa den yderste Dag (se Nr. 608). p. 19
Det er ganske vist! (se Nr. 609). p. 25
Svanereden (se Nr. 600). p. 29
Et godt Humeur (se Nr. 610). p. 32
Hjertesorg (se Nr. 617). p. 38
Alt paa sin rette Plads! (se Nr. 618). p. 42
Nissen hos Spekhøkeren (se Nr. 619). p. 57
Om Aartusinder (se Nr. 599). p. 63
Under Piletræet (se Nr. 620). p. 67
Der er Forskjel (se Nr. 594). p. 93
Fem fra en Ærtebælg (se Nr. 621). p. 99
737. Et Blad fra Himlen (Saml. Skr. XIV, 62). p. 104
Den gamle Gravsteen (se Nr. 602). p. 109
738. Klods-Hans. En gammel Historie fortalt igjen (Saml. Skr. XIV, 93). p. 114
Fra et vindue i Vartou (se Nr. 512). p. 120
739. Ib og lille Christine (Saml. Skr. XIV, 82). p. 123
Den sidste Perle (se Nr. 638). p. 142
Hun duede ikke (se Nr. 622). p. 146
To Jomfruer (se Nr. 635). p. 156
Ved det yderste Hav (se Nr. 667). p. 160
Pengegrisen (se Nr. 668). p. 164

(Bibliografisk kilde: HCAH 1971/116)

Udgivet 30. april 1855
Sprog: dansk
Genre: Eventyrsamling
Kilde: Digterens danske Værker 1822-1875:736
Se v�rkregistret   Bibliografi-ID: 746
[Informationer opdateret d. 12.3.2012]

H. C. Andersens / Eventyr og Historier. / Med Illustrationer / efter Originaltegninger af V. Pedersen. / Andet Bind. / Med 121 Illustrationer. / - / Kjøbenhavn. / C. A. Reitzels Forlag. / 1863.

Smudstitelblad: H. C. Andersens Eventyr og Historier. Andet Bind. - Titelblad (det under første Bind beskrevne med Markedsbilledet). - Titelblad (ovenfor beskrevet). - Paa Bagsiden af Titelbladet: Bianco Lunos Bogtrykkeri ved F. S. Muhle. Indholdsfortegnelse. (2 upaginerede Blade). - Tekst: 430 Sider. - 8vo.

Indhold.

Hyldemoer (se Nr. 458). p. 1
Stoppenaalen (se Nr. 482). p. 13
Klokken (se Nr. 474). p. 19
Bedstemoder (se Nr. 481). p. 27
Elverhøi (se Nr. 468). p. 31
De røde Skoe (se Nr. 469). p. 41
Springfyrene (se Nr. 470). p. 50
Hyrdinden og Skorsteensfeieren (se Nr. 471). p. 54
Holger Danske (se Nr. 472). p. 62
Den lille Pige med Svovlstikkerne (se Nr. 486). p. 69
Et Billede fra Castelsvolden (se Nr. 513). p. 73
Fra et Vindue i Vartou (se Nr. 512). p. 75
Den gamle Gadelygte (se Nr. 517). p. 78
Nabofamilierne (se Nr. 518). p. 88
Lille Tuk (se Nr. 519). p. 104
Skyggen (se Nr. 520). p. 112
Det gamle Huus (se Nr. 530). p. 130
Vanddraaben (se Nr. 531). p. 144
Den lykkelige Familie (se Nr. 532). p. 147
Historien om en Moder (se Nr. 533). p. 153
Flipperne (se Nr. 534). p. 162
Hørren (se Nr. 549). p. 167
Fugl Phønix (se Nr. 567). p. 174
848. En Historie (Tidligere trykt i I Sverrig. 1851, se Nr. 591). (Saml. Skr. XIII, 400). p. 177
849. Den stumme Bog (Tidligere trykt i I Sverrig. 1851, se Nr. 591). (Saml. Skr. XIII, 405). p. 185
Der er Forskjel (se Nr. 594). p. 189
Den gamle Gravsteen (se Nr. 602). p. 195
Verdens deiligste Rose (se Nr. 595). p. 200
Aarets Historie (se Nr. 607). p. 204
Paa den yderste Dag (se Nr. 608). p. 221
Det er ganske vist! (se Nr. 609). p. 227
Svanereden (se Nr. 600). p. 231
Et godt Humeur (se Nr. 610). p. 234
Hjertesorg (se Nr. 617). p. 241
Alt paa sin rette Plads! (se Nr. 618). p. 245
Nissen hos Spekhøkeren (se Nr. 619). p. 261
Om Aartusinder (se Nr. 599). p. 267
Under Piletræet (se Nr. 620). p. 271
Fem fra en Ærtebælg (se Nr. 621). p. 298
Et Blad fra Himlen (se Nr. 737). p. 304
Hun duede ikke (se Nr. 622). p. 309
Den sidste Perle (se Nr. 638). p. 320
To Jomfruer (se Nr. 635). p. 324
Ved det yderste Hav (se Nr. 667). p. 328
Pengegrisen (se Nr. 668). p. 332
Ib og lille Christine (se Nr. 739). p. 336
Klods-Hans (se Nr. 738). p. 356
Ærens Tornevei (se Nr. 748). p. 363
Jødepigen (se Nr. 749). p. 369
Flaskehalsen (se Nr. 766). 376 p.
De Vises Steen (se Nr. 780). p. 391
850. Bemærkninger (Saml. Skr. XV, 297-304). p. 415
Anm. af første og andet Bind: Berlingske Tidende 6. 10. 1862, Nr. 234. - Dagbladet 17. 10. 1862. Nr. 242. - 16. 4. 1863, Nr 88. - Flyveposten 15. 10. 1862, Nr 239. - Folkets Avis 14. 10. 1862, Nr. 241. - Fædrelandet 27. 4. 1863, Nr. 96.

Ovennævnte 2 Binds Udgave indeholder alle de Eventyr og Historier, til hvilke Vilhelm Pedersen har leveret Illustrationer, og de er her opført i den Orden, hvori de oprindelig er skrevet og udgivet. Udgaven udkom i Hæftesubskription paa ialt 6 Hæfter, som udkom følgende Data: 1. Hæfte 7. 10. 1862. - 2. Hæfte 3.11.1862. - 3. Hæfte 15. 12. 1862. - 4. Hæfte 9. 2. 1863. - 5. Hæfte 10. 3. 1863. - 6. Hæfte 30. 3. 1863. Prisen pr. Hæfte var 72 Sk., for begge Bind tilsammen 2 Rbd. 48 Sk.

Denne Udgave danner med Fortsættelsen: Nye Eventyr og historier I-III. 1870-74, der er illustreret af Lorenz Frølich (se Nr. 1007, 1013 og 1039) en fuldstændig Samling af alle H. C. Andersens Eventyr og Historier.

(Bibliografisk kilde: HCAH 1953/72, 1971/138, Anm.: A-666m)

Udgivet 30. marts 1863
Sprog: dansk
Genre: Eventyrsamling
Kilde: Digterens danske Værker 1822-1875:847
Se v�rkregistret   Bibliografi-ID: 853
[Informationer opdateret d. 14.3.2012]

En morsom Menu fra gamle Dage. Da H.C. Andersen fyldte 70 Aar.

Det er Menuen fra H.C. Andersens Fødselsdagsmiddag den 2. April 1875, da han blev 70 Aar. Man vil se, at Retterne, af hvilke der er mange - flere end nu til Dags - benævnes med Titler fra H.C. Andersens Eventyr. Politiken, 31.7.1933.
"Nabofamilierne" (Østers)
"Suppe paa en Pølsepind"
"Fra Andegaarden" (Kalkun)
"Under Piletræet" (Champignons)
"Hvad man kan hitte paa" og "Fem fra en Ærtebælg": (indbagte brisler m/grønne ærter)
"Noget" (laks m/asparges)
"Kjærestefolkene" (Vingele)
"De vilde Svaner" (Fuglevildt)
"Alt paa sin rette Plads" og "Sørg Amagermor"
(smørrebrød med ost, selleri og ræddiker)

"Isjomfruen, "Snemanden" og "Deilig" (Dessert)

Vinkortet bar titlen: "Flaskehalsen":
"Det gamle Huus" (Chateau Guiraud)
"Fra Spanien" (Sherry)
"Springfyrene" (Champagne)
"Det er ganske vist" (Bordeaux)
"Verdens dejligste Rose (Chateau la Rose)
"Hun duede ikke" (madeira)
"Moster" (champagne) "Gjemt er ikke glemt" (gammel madeira)
"Den sidste Perle" (Malvachier).

(Bibliografisk kilde: HCAH)

Udgivet 31. juli 1933
Sprog: dansk
Kilde: H.C. Andersen-Centrets bibliografiske optegnelser   Bibliografi-ID: 17232
[Informationer opdateret d. 2.5.2016]

Der var engang - en hel anden Kogekunst.

Om middagen den 2. April 1875, med gengivelse af menuen:
Diner d. 2den April 1875
”Nabofamilierne” (Østers)
”Suppe paa en Pölsepind”
”Fra Andegaarden” (Kalkuner)
”Under Piletræet” (Champignons)
”Hvad man kan hitte paa” (Indbagte Brisler med
”Fem fra en Ærtebælg” (grönne Ærter)
”Noget” (Lax med Asparges)
”Kjærestefolkene” (Viingelée)
”De vilde Svaner” (Fuglevildt)
”Alt paa sin rette Plads (Smörrebröd og Ost.
”Spörg Amagermo’er” Selleri og Reddiker.)
”Iisjomfruen” og ”Sneemanden”
”Deilig” (Dessert)

NOGET AF ”FLASKEHALSEN”

”Det gamle Huus” (Chateau Guiraud)
”Fra Spanien” (Sherry)
”Springfyrene” (Champagne)
”Det er ganske vist” (Bordeaux)
”Verdens deiligste Rose” (Chateau Larose)
”Hun duede ikke” (Madeira)
”Moster” (Veuve Clicquot)
”Gjemt er ikke glemt” (Gl. Madeira)
Den sidste Perle” (Malvasier)

Nationaltidende, 11.11.1951.

(Bibliografisk kilde: HCAH)

Udgivet 11. november 1951
Sprog: dansk
Kilde: H.C. Andersen-Centrets bibliografiske optegnelser   Bibliografi-ID: 20293
[Informationer opdateret d. 20.4.2017]

Perle der Erinnerung. Hans Christian Andersen und 'Die zwei Baronessen'

Thiele, Kai H., Perle der Erinnerung. Hans Christian Andersen und 'Die zwei Baronessen'. Nordfriesland , 3, 1969, pp. 80-89, samt 4 pl.
Udgivet 1969
Sprog: dansk
Genre: Afhandlinger, artikler, breve etc.
Kilde: H.C. Andersen-litteraturen 1969-1994:40   Bibliografi-ID: 4022
[Informationer opdateret d. 5.10.2010]

Lad Mindehallen lyse.

Helge Jensen: Mindehallen i H.C. Andersens Hus i Odense gemmer på en overset perle: Otte fresker af kunstneren Niels Larsen Stevns. Som det er nu, gør man ikke meget for at formidle dem, og hvis museet skal ændres, kan det derfor være en god idé at sætte fokus på disse billeder af Andersens liv og virke. Fyens Stiftstidende, 1.9. 1998.

(Bibliografisk kilde: HCAH)

Udgivet 1. september 1999
Sprog: dansk
Kilde: H.C. Andersen-Centrets bibliografiske optegnelser   Bibliografi-ID: 17847
[Informationer opdateret d. 27.11.2012]

Politiken ønsker H.C. Andersen tillykke med de 200!

Politiken sektionen Bøger, 2. april 2005. På forsiden: "Om Aartusinder". Fremtidsvision af H.C. Andersen. Bjørn Bredal: "Og så vid're ... det måtte jo være i Danmark, at Klods-Hans blev nationalhelt". Christian Graugaaard: "Himmelske Cowboy Andersen". Harold Bloom "Stol på fortællingen, ikke fortælleren". Anne Bech-Danielsen: "Åse Andersen-Skolen [i Vollsmose]". Bjørn Bredal: "Andersen uden omsvøb" (Anmeldelse af Johan de Mylius' "HCA - et livs digtning"). Michael Nielsen: "Dyst på barnlig uskyld" (anm. af Møllehave/Eskildsens bog "HCA svarer Neruda"). Bo Jørgensen: "Retorikerne trækker det længste strå" - om HCA som sprogdigter. Anne Vindum interviewer Dag Heede: "Asket hvad Kjønsdriften angår". Anette Dina Sørensen: "Queering kvæler dyden" - om Snedronningen på Østre Gasværk. Mikkel Bruun Zangenberg: "Koldkrigerisk seksualisering" - om Dag Heedes "Hjertebrødre" og H.C. Andersens "O.T." Susanne Bjertrup: "Eventyrlige billeder" - om Thorkild Borup Jensens eventyrudgave. May Schack: "Krage og paradisfugl" - om "Kun en Spillemand". Ib Spang Olsen: "Vild og uvorn, så det er en lyst" - om at illustrere "Billedbog uden Billeder". Niels Thorsen: "Vor udenlandsk berømte orangutang". Hans Hertel: "Andersens trækopfugl - HCA og folkeeventyrene - er det alkymien over for det ægte, oprindelige guld?" - om Jesper Tvedens "Hvad sproget gør". Prins Don Juan Manuel: "Hvad der overgik en konge som fik syet en dragt af tre bedragere" (oversat af Marisa Rey Henningsen). Bibliopaten: "Eventyris fra Søholm". Steffen Larsen: "Folkebog for småfolk" - om Eventyrudgave illustreret af Flemming B. Jeppesen; om H.C. Anderledes ill. af Rune T. Kidde - og om "Ni udvalgte eventyr", ill. af Malene Laugesen; Thomas Michelsen: "Håbløst sværmerisk" (om Inger Sørensens "H.C. Andersen og komponisterne" og Mogens Wenzel Andreasens "H.C. Andersen & musikken"; Karsten R.S. Ifversen: "O, vor Tid er Opfindelsernes Guldalder" - om Henrik G. Poulsens "Det rette udseende"; Bo Tao Michaëlis: "Forføreren i samtalekøkkenet" - om "Klods-Hans"; Mette Winge: "Solid brevudgave" om "H.C. Andersens brevveksling med Signe Læssøe"; Karsten R.S. Ifversen: "En perle blandt udenomsværker" - om Kjeld Heltofts "H.C. Andersen som billedkunstner"; Thomas Bredsdorff: "'Den lille Havfrue' i Disneyland"; Bettina Heltberg: "Fare, fare krigsmand - når statsministeren og Møllehave snakker eventyr"; Lasse Horne Kjældgaard: "Budskabet er hardcore evangelisk-luthersk!" - om Carsten Bach-Nielsen og Doris Ottosens "Andersen og Gud"; Genudgivelser: Bettina Heltberg: Om Ulrich Horst Pedersens "I H.C. Andersens verden" og Johan de Mylius': "Forvandlingens Pris"; Søren Vinterberg om Johan de Mylius: "Samlede Digte"; Steffen Larsen om "Improvisatoren", Susanne Bjertrup om "I Spanien"; Bo Jørgensen: "Ørerne lyver ikke - det er ganske vist".

(Bibliografisk kilde: HCAH)

Udgivet 2. april 2005
Sprog: dansk
Kilde: H.C. Andersen-Centrets bibliografiske optegnelser   Bibliografi-ID: 13264
[Informationer opdateret d. 24.1.2011]

Poveşti şi povestiri

După varianta originală şi integral Este inclusă şi povestea inedită "lumânarea de seu", 1820. [Rumænsk eventyrudgave, nyoversat af Nicolae Matei: Eventyr og historier 1830-55]. Traducere din limba daneză şi note de Nicolae Matei. Cuvânt înainte de Crenguţa Marieta Timoc. Note biografice de Nicolae Matei. Ilustraţii Vilhelm Pedersen şi Lorenz Frølich. Editoa Risoprit. Cluj-Napoca. 2013. 822 s.
Lumânarea de seu = Tællelyset.
Năluca, o povestire polulară depe insola Fyn = Dødningen.
Amnarul = Fyrtøjet
Claus cel mic şi Claus cel mare = Lille Claus og store Claus.
Prinţesa pe bobul de mazăre = Prinsessen på Ærten.
Florile micuţei Ida = Den lille Idas blomster.
Degeţica = Tommelise
Neobrăzatul de băiat = De uartige dreng.
Tovarăşul de drum = Rejsekammeraten.
Mica sirenă = Den lille havfrue.
Hainele cele noi ale împăratului = Kejserens nye Klæder.
Floarea de bănut = Gåseurten.
Dărzul soldăţel de cositor = Den standhaftige Tinsoldat.
Lebădoii sălbatici = De vilde svaner.
Grădina Paradisului = Paradisets Have.
Cufărul zburător = Den flyvende Kuffert.
Berzele = Storkene.
Ole-închide-ochi = Ole Lukøie.
Elful cel bun al rozei = Rosenalfen.
Porcarul = Svinedrengen.
Hrişca = Boghveden.
Îngerul = Engelen.
Privighetoarea = Nattergalen.
Indragostitii = Kjærestefolkene.
Bobocul de rata cel urat = Den grimme Ælling.
Molidul = Grantræet.
Crăiasa zăpezilor = Sneedronningen.
Dealul ielelor = Elverhøi.
Pantofii roşii = De røde Sko.
Băieţii săltăreţi = Springfyrene.
Păstoriţa şi hornarul = Hyrdinden og Skorstensfejren.
Holger Danske.
Bătrâna lampă de stradă = Den gamle Gadeløgte.
Familiile vecine = Nabofamilierne.
Acul de stopat = Stoppenaalen.
Micul Tuk = Lille Tuk.
Umbra = Skyggen.
Casa cea veche = Det gamle Huus.
Picătura de apă = Vanddraaben.
Fetiţa cu chibriturile = Den lille Pige med Svovlstikkerne.
Familia fericită = Den lykkelige Familie.
Povestea unei mame = Historien om en Moder.
Gulerul de cămaşă = Flipperne .
Maica soc = Hyldemoer.
Galoşii Fericirii = Lykkens Kalosker (1850-variant).
Clopotul = Klokken.
Planta de in = Hørren.
Povestirea anului = Aarets Historie.
Cea mai frumoasă roză din lume = Aarets deiligste Historie.
Un tablou de pe meterezele Castelului = Et Billede fra Castelsvolden.
La Ziua de apoi = Paa den yderste Dag.
Este foarte adevărat! = Det er ganske vist!.
Cuibul de lebădă = Svanereden.
Un umor sănătos = Et godt Humeur.
Inimă îndurerată = Hjertesorg.
"Fiecare la colul său!" = Alt paa sin rette Plads!
Larul familial al mezelarului = Nissen hos Spekhøkeren.
Peste secole = Om Aartusinder.
Sub salcie = Under Piletræet.
"Este o deosebire" = Der er Forskjel!
Cinci boabe dintr-o păstaie = Fem fra en Ærtebælg.
O petalăa din rai = Et Blad fra Himlen.
Vechea piatră de mormănt = Den gamle Gravsteen.
Hans-nătângul = Klods-Hans.
De la o fereastră din Vartou = Fra et Vindue i Vartou.
Ib i micu a Christine = Ib og lille Christine .
Ultima perlă = Den sidste Perle.
"Ea nu era bună de nimic" = Hun duede ikke!
Două fecioare = To Jomfruer.
La marginea mării = Ved det yderste Hav.
Purcelul-puşculiţă = Pengegrisen.

(Bibliografisk kilde: HCAH 2014/31)

Udgivet 2013
Sprog: rumænsk
Kilde: H.C. Andersen-Centrets bibliografiske optegnelser
ISBN: 978-973-53-1018-9   Bibliografi-ID: 19477
[Informationer opdateret d. 20.8.2014]

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